Armin Schmelzle: meine ganz persönliche Auszeit auf dem Jakobsweg
Ich organisiere und leite zweimal im Jahr eine Auszeit auf dem Jakobsweg in Spanien.
Die restliche Zeit bin ich Coach und Unternehmensberater. Ich helfe Chefs und Mitarbeiter gemeinsam (!) das Unternehmen nach vorne zu bringen zum Wohle aller, siehe www.armin-schmelzle.at.
Warum der Jakobsweg?
Im Jahr 2008 bin ich meinen ersten Jakobsweg gegangen von Leon nach Santiago de Compostela.
Ich war 2 1/2 Wochen unterwegs und muss sagen, dass es eine der besten Erfahrungen meines Lebens war.
Ich stand vor wirklich schwierigen und weitreichenden Entscheidungen sowohl beruflich als auch privat und merkte, dass es im täglichen Trubel nicht möglich war, diesen Fragen wirklich auf den Grund zu gehen. Mir ging es total schlecht, ich hatte Magenweh, konnte nicht mehr schlafen und stand total neben mir. Ich musste etwas ändern. Nur was?
Ich setzte mich kurzentschlossen ins Flugzeug nach Spanien und begann meine ganz persönliche Pilgerreise zu mir selbst.
Mit jedem Tag am Jakobsweg wurde mir klarer, um was es mir eigentlich ging. Die Nebel lichteten sich und ich begann Frieden zu schließen mit meinen Zweifeln, Befürchtungen und Ängsten.
Es stellte sich ein Gefühl der Zuversicht und Hoffnung ein. Langsam bekam ich eine Idee, was ich konkret tun könnte, um aus meiner Misere raus zu kommen.
Am Ende hatte ich einen Plan, an den ich glaubte und der sich in jeder Hinsicht ‚richtig’ anfühlte. Zuhause setzte ich meinen Weg fort. Es war nicht einfach, aber ich kaum raus aus meiner damaligen Situation.
Dafür bin ich zutiefst dankbar.

Ich teile gerne meine Erfahrungen mit dir!
Seit damals bin ich im Frühling und im Herbst in Spanien auf dem Camino Francés, dem Jakobsweg von den Pyrenäen bis nach Santiago de Compostela unterwegs und begleite Menschen auf deren persönlichen Jakobsweg.
Wenn du noch nie auf dem spanischen Jakobsweg warst bist du hier richtig. Du bekommst hier auf meinem Blog einen guten Überblick über alles Wesentliche, was aus meiner Sicht den Jakobsweg ausmacht.
Das fängt an bei der richtigen Planung und Ausrüstung und geht über das Pilgern an sich und den Spirit des Weges bis zu den persönlichen Lebensthemen, an denen auf dem Camino Jakobsweg niemand vorbei kann.
Um was es mir überhaupt geht:
Ich bin der tiefen Überzeugung, dass jeder Mensch seine Lebensaufgabe hat, seine Bestimmung. Seit meiner Jugend ist es mir ein großes Anliegen, Menschen zu ermutigen und dabei zu unterstützen, ihren Weg zu gehen.
Damit meine ich trotz widriger Umstände ein selbstbestimmtes Leben zu führen, ein Leben, das dem eigenen Wesen entspricht – soweit irgend möglich.
Ich meine, dass jeder Mensch seine Sehnsüchte leben und seinen Träumen folgen sollte. Oft ist die Realität eine andere. Und trotzdem sollten wir nicht aufgeben, sondern danach streben, das zu erreichen, um was es uns wirklich geht.
Ich selbst war lange Jahre Unternehmer und habe mein eigenes Hotel geführt. Damals auf dem Jakobsweg ist mir klar geworden, dass ich tief in mir kein Manager sein möchte.
Meine Lebensaufgabe besteht darin, anderen Leuten Mut zu machen, Zuversicht zu geben und mit entsprechendem Handwerkszeug den Menschen zu helfen, selbst die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Das mache ich heute als selbständiger Coach, Facilitator und Unternehmensberater.
Das mache ich, indem ich Menschen auf dem Jakobsweg begleite.
Glaubst du, dass du hier richtig bist? Fein, dann melde Dich bei mir direkt 0664 520 7396 ! Ich freu mich auf Dich!


